Philosophie

a-Hike hat das Ziel, „das Wilde in uns wieder zu erwecken“

durch Wissensvermittlung und gesellige Momente, die sich insbesondere auf die vier Elemente konzentrieren: :


Die Wurzeln unserer Philosophie sind :

Abondanz
Garantierte Grundbedürfnisse: Nahrung, Sicherheit, Liebe. Spontaneität und wohlwollender Humor stehen im Vordergrund. Entlohnung, die die geleistete Arbeit wertschätzt.

Geschenk an die Natur
Unsere Zeit und Fürsorge der Natur schenken: ein Beitrag zur Erhöhung der Artenvielfalt. a-Hike bevorzugt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere Maßnahmen im Einklang mit unseren Verpflichtungen werden hier vorgestellt (Projekt in Corgémont, Fahrgemeinschaften werden als Alternative zu Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln angeboten).

Respekt
Unterschiedlichkeit wird respektiert: Jeder leidenschaftliche Mensch hat seinen Platz, er bringt sich in das Unternehmen ein und vermittelt seine Werte. Die Guides sind selbstständige Personen, die sich an den Werten des a-Hike-Projekts beteiligen.

Resilienz
Beobachtung, Zuhören und Erlernen einer von der Natur inspirierten Beweglichkeit. a-Hike hat eine der Umgebung angemessene Größe und die Anzahl der angebotenen Touren spiegelt die Nachfrage wider. Wertschätzung der Pausenzeiten.

Wandern
Bewegung steht im Mittelpunkt von Naturereignissen. Das Gehen ist eine Offenbarung der in jedem von uns verborgenen Macht. Die Verbindung mit unseren nomadischen Vorfahren ermöglicht es uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sich selbst in Frage stellen oder die Bequemlichkeit der Sesshaften aufwerten.

Sichtbare und unsichtbare Verbindung
In die Natur eintauchen, um neue Energie zu tanken. Sich von Bäumen inspirieren lassen: in der Erde verwurzelt und mit dem Universum verbunden: regionale Verankerung und nationale Sichtbarkeit.

Den großen Traum wagen
Sich von Vorfahren, Weisen und Kindern inspirieren lassen, um die nächste mutige Entscheidung zu wagen. Die Angst akzeptieren, die sich dahinter verbirgt. Stolz auf den zurückgelegten Weg sein. Einen Fuß vor den anderen setzen, um die Distanz zwischen den Träumen von gestern und den Haltungen von morgen zu verringern.